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Mehr als nur grüne Fassade

Förderverein, Verband und Ausbildungsbetriebe unterstützen Artenvielfalt

Biodiversität, Nachhaltigkeit, Dachbegrünung, Unterricht im Freien – grüner Campus statt grauem Beton. So wünschen sich die Berufsschule Höchstädt und der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V. (VGL), Ausbildungsbetriebe sowie die Freunde und Förderer des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Höchstädt a.d. Donau den Neubau mit Gestaltung der Außenanlagen der deutschlandweit größten Berufsschule für Landschaftsgärtner.

In der Jahreshauptversammlung des Fördervereins wurden, nachdem Schulleiter Gerhard Weiß über den Fortschritt der Baumaßnahme berichtete, weitere Möglichkeiten zur Finanzierung einer zukunftsweisenden Gestaltung des Schulgeländes diskutiert. Unter Vorsitz von Artur Ferber von Galabau Ferber GmbH in Dinkelscherben und Matthias Wick-Hartmann aus Friedberg wurden die bereits zugesagten Spenden im Rahmen eines Spendenaufrufes des VGL Bayern präsentiert. Diese sollen zielgerichtet in eine wandgebundene Fassadenbegrünung sowie in einen einladenden und lernförderlichen Schulcampus mit Außenanlagen investiert werden.

Der Höchstädter Bürgermeister Gerrit Maneth sowie die Vertreter des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V., Hr. Schmitt und Hr. Bundschuh, sagten ihre Unterstützung zu. Durch die Schulleitung wurde bereits die Kooperation mit dem für den Neubau zuständigen Architekturbüro eingeleitet. So blickt der Förderverein optimistisch der Grundsteinlegung im 52. Jahr des Bestehens des Beruflichen Schulzentrums entgegen.

Nicht zuletzt wurde die Arbeit der Kassiererin, Fr. Förg und des Kassenprüfers Franz-Xaver Leopold gelobt. Auch der Vorstand wurde einstimmig entlastet. Des Weiteren wird ein erneuter Aufruf zur Mitgliederwerbung gestartet. Informationen erhalten Sie hier.

Zusammenfassend sagte Herr Wick-Hartmann: „Wir sind, glaube ich, mit unserer Sitzung wieder ein sehr gutes Stück vorangekommen, damit am Ende für alle Beteiligten ein möglichst gutes Ergebnis dabei herauskommt. Schön, wenn die Zusammenarbeit so gut klappt!“